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Das Schul-Emometer. Ein Hilfsmittel zur Selbst-Erkenntnis. Wie geht es dir in der Schule?

Das Emometer dient vor allem als Grundlage für ein oder mehrere Beratungsgespräche. Natürlich können Betroffene damit auch für sich allein arbeiten.

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Das Schul-Emometer ist wie ein Thermometer. Schätze ein, wie es dir in der Schule geht. Setze deine Gradzahlen in die Tabelle ein. Wie ist zum Beispiel dein Wohlbefinden in der Schule?
In unserem Beispiel: Mindestens -5° an schlechten Tagen, 15° an guten Tagen. Unser Beispiel-Schüler hat also in die Tabelle -5° und 15° eingetragen und in das Diagramm geklickt, dann sind die Emometer-Säulen erschienen:

Speichere dir folgende Datei in ein Verzeichnis: dein Emometer. Dann kannst du darin deine Eintragung vornehmen –

Zahlen eintragen, ins Diagram klicken, und schwupps, ist dein Diagramm automatisch fertig.

Um die Datei verwenden zu können, benötigst du Libreoffice oder Openoffice. Vielleicht geht es auch mit Microsoft-Word.

Speichere es jedes Mal ab, mit Datum im Dateinamen. Dann kannst du deine Entwicklung verfolgen. Oder ausdrucken und in eine Mappe heften.

Wenn du starke Ausschläge in Richtung unter 0° hast, solltest du dich bei jemandem aussprechen. Auch wenn du ein einsamer Wolf bist, der seine Probleme gern allein löst.
Du kannst den Ausdruck auch mitnehmen, wenn du zu einem Berater (mw) oder einem Schulpsychologen (mw) gehst, dann brauchst du nicht so viel zu erklären,
und ihr habt ein Kontroll-Instrument, ob die Beratung etwas für dich bringt.







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