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Entspannung, Meditation

Der Weg zur inneren Ruhe und zur bewussten Selbst-Wahrnehmung.

Der Komiker Loriot hat einen wunderbaren Sketch gezeichnet:

Loriot

  • der Mann, der einfach nur so sitzen und nichts denken möchte,
  • die drängenden Gedanken, etwas zu tun, die einen nicht zur Ruhe kommen lassen, personifiziert durch seine Ehefrau.
Im Loriot-Sketch werden beide Rollen säuberlich getrennt (ich und beispielsweise die Ehefrau)

Das halten wir normalerweise nicht auseinander. Es ist aber eine köstliche Fähigkeit, eben das zu lernen und zu tun.

Der erste Schritt ist, dass wir diese Unterscheidung akzeptieren.
Ich kann derjenige sein, der passiv da sitzt und mich beoachtet und der, dessen Gedanken und Gefühle dauernd fließen. Zwei Rollen gleichzeitig.

Dazu setze ich mich bequem hin, atme tief und ruhig, und mache nichts. Einige Minuten lang.

Was geschieht? Mir fällt etwas ein, ich könnte ein Buch lesen, mir den Mantel holen, ein Bild an der Wand hängt schief  - aber ich mache nichts. Mir kommen traurige oder ärgerliche Gedanken, ich registriere sie und setze mich nicht mit ihnen auseinander. Ich stelle nur fest, dass ich das denke - und bleibe der passive Beoachter.

Das tue ich jetzt eine Zeitlang zweimal am Tag jeweils ein paar Minuten oder nach Bedarf auch länger oder öfter.

Egal wie und wo, es braucht keine besondere Körperhaltung und -position und andere "Vorschriften".

Ich merke, dass es mir immer leichter gelingt, diese Beobachterrolle einzunehmen und den in mir aufsteigenden Impulsen, doch irgendetwas zu tun, nicht nachzugeben. Aber ich lerne diese automatischen Gedanken kennen und gebe Ihnen Raum und Aufmerksamkeit.

Danach verhalte ich mich so wie immer.

Ich gewinne innere Ruhe und verstehe mich besser ...

DAS IST ALLES. Mehr benötigen Sie nicht,

Probieren Sie's, Schreiben Sie mir Ihre Erfahrungen.

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Der Mann im Sketch wird allerdings irgendwann wütend, weil die Antreiber einfach nicht aufhören. Bei manchen Menschen ist das so. Da braucht es dann ein bisschen mehr:

Zum Beispiel Die Progressive Muskelentspannung und die Mantra-Meditation.

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Die progressive Muskelentspannung nach Jacobson ...


Unwillkürliche Muskelanspannungen sind Begleiterscheinungen von negativen Gedanken und Stress-Situationen. Viele Menschen sind dauerhaft angespannt und merken das nicht mehr. Unter anderem können chronische Schmerzen  die Folge sein.
Die Progressive Muskelentspannung (PME) ist eine Methode, die Anspannung verschiedener Muskelgruppen Ihres Körpers genau kennenzulernen und bei Bedarf tief zu entspannen.
Damit verbunden ist eine bedeutsame Steigerung des Wohlbefindens und der inneren Ruhe.

Das ist besser und gesünder  - als Medikamente, Nikotin, Alkohol und andere Drogen.

Los gehts:

Progressive Muskelentspannung PME als Text

mit ausführlicher Einführung.

Bildunterstützte Entspannung PME - Start

für das Training am PC-Arbeitsplatz:

PräsentationPME

Nach dem Start die Taste F5 drücken (Vollbild, Präsentationsmodus).
Die Anweisungen für das An- und Entspannen werden dann automatisch weitergeschaltet.

Daher braucht man nicht auf die Uhr zu sehen und auch nicht Maus und Tastatur zu bedienen.
Android: AndrOpen Office. Da kann man auch auf Präsentation umschalten, und das Programm funktioniert wie beschrieben.

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Mantra-Meditation: ein einfaches Verfahren, um innerere Ruhe und Selbstakzeptanz zu lernen. Man kann es als selbständige Methode oder im Anschluß an die gelernte Muskelentspannung anwenden.

Mantra-Meditation

Ganz ohne Medikamente und Drogen!
Der einfache und wirksame Weg  zur Entspannung, Ein hervorragendes Mittel gegen Gedanken-Drängen und Schlafstörungen.
Sofort damit anfangen und jeden Tag 10 bis 20 Minuten ausführen. Oder bei Bedarf.

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Das Feuer der Azalee

Blumen im Wind
Blumen, die sich im Wind wiegen. Vögel zwitschern. Einfach anschauen. Das tut gut.

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Gefunden im www:

Mit weitem Blick und physiologischen Seufzen zum Stressabbau. spektrum.de. Jessica Wappner interviewt Andrew Huberman. 1.1.2021


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